“Jaime González Arguedas regt uns mit seinem genauen und erbarmungslosen Blick an, über menschliches Verhalten nachzudenken und uns zu fragen, welche Art Mensch wir gerne wären oder sein sollten. Er zeigt uns nur zu deutlich, dass wir inmitten von Lügen leben, die wir für die Wahrheit halten.”
– Dr. Lino Santacruz Moctezuma, Herausgeber
„Die zwölf Geschichten, die im Erzählband ‘Potslom’ vereint sind, lassen uns in eine Atmosphäre plastischer Beschreibungen eintauchen und das natürliche Zusammenspiel von Imagination und Realität spüren.”
– Sandra Sabanero, mexikanische Autorin
Was hat eine Schraube in der Nase von Hans Knirsch zu suchen? Wie soll Dorothea Schlüter im Angesicht brennender Stachelschweine ihren Weg finden? Und was passiert mit der strengen Helena, als sie im Badeanzug im Schnee sitzend, das tote Rehkitz streichelt?
Es gibt etwas in uns, das uns mit dem Rest der Welt verbindet: eine Essenz, die uns ausmacht und die wir nicht abschütteln können. Der Álamos-Verlag möchte diese Verbindungen sichtbar machen – durch unterschiedliche künstlerische Positionen und Geisteshaltungen. Wir möchten mit unseren Leserinnen und Lesern frische und innovative Ideen teilen, die uns die Augen dafür öffnen, dass wir genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, um die Fülle unserer regionalen Kulturen innerhalb einer globalisierten Welt wertschätzen zu können.
BERLIN – Die Agentur Santacruz International Communication lädt Sie zur Pressekonferenz und zur Präsentation des Álamos Verlags und seiner ersten Veröffentlichungen ein. Die Werke sind anlässlich des Dualen Mexiko-Deutschland-Jahres 2016-2017 entstanden.
„Potslom erzählt, ausgehend von Traditionen, von der Entstehung von Mythen und Ritualen unterschiedlicher ethnischer Gruppen in verschiedenen Landstrichen und Lebensräumen. Für uns alle ist unsere Umwelt die wichtigste Inspirationsquelle, und in diesem Erzählband wird diese zum roten Faden, der uns zum Ursprung der Welt führt. Dieses Buch ist nicht nur ein reichhaltiges und ausgewogenes literarisches Erlebnis, sondern zeigt uns auch das Leben selbst.“